
Beziehung - Warum muss ich immer an alles denken?
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Wäsche machen, Müll rausbringen, Blumen gießen: Paulina und Zoe haben in ihren Beziehungen häufig den Großteil der Care-Arbeit erledigt. Ein Mental Load, der nicht zu unterschätzen ist. Wie die Aufgabenverteilung in Partnerschaften besser klappt.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerinnen: Paulina und Zoe, haben in Beziehungen mehrfach mehr Sorgearbeit übernommen als ihre Partner
Gesprächspartnerin: Jo Lücke, Autorin und politische Bildnerin, Gründerin der "Carewerkschaft" für unbezahlte Sorgearbeit
Gesprächspartnerin: Diana Lengersdorf, Professorin für Geschlechtersoziologie an der Uni Bielefeld
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Anne Bohlmann, David Freches, Anne Göbel
Produktion: Andi Fulford
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Quellen:
- Hipp, L., & Sauermann, A. (2024). Wer macht was? Die Verteilung der tatsächlichen und mentalen Sorgearbeit. In Sozialbericht 2024: Ein Datenreport für Deutschland (S. 154-158). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).
- Schäper, C., Schrenker, A., Wrohlich, K. (2023). Gender Pay Gap und Gender Care Gap steigen bis zur Mitte des Lebens stark an. DIW Wochenbericht Nr. 9/2023, S. 99-105.
- Weeks, A. C. (Accepted/In press). The Political Consequences of the Mental Load. European Sociological Review.
- Haupt, A., Gelbgiser, D. (2024). The gendered division of cognitive household labor, mental load, and family–work conflict in European countries. European Societies 2024; 26(3): S. 828–854.
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
- Geschlechter-Ungleichheit - Möglichkeiten Gender-Pay-Gap oder Gender-Care-Gap zu schließen
- Aktivist: Erst die Care-Arbeit, dann die Wirtschaft
- Mental Health - Wie wir die passende Unterstützung finden
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Zusätzliche Informationen
- Mental-Load-Test von Jo Lücke
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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