
Der andere Name
Heptalogie I-II
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Narrated by:
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Max von Pufendorf
About this listen
Vor dem Hintergrund der norwegischen Landschaft, dem Meer, den Fjorden, erzählt Jon Fosse in diesem ersten Band seines Dreiteilers auf eindringliche, geradezu betörende Weise von den existentiellen Fragen des Lebens, von Liebe und Einsamkeit, Leben und Tod, von Licht und Schatten, Glaube und Hoffnungslosigkeit.
Asle, ein Maler, lebt seit dem Tod seiner Frau allein in einem kleinen Ort bei Bergen. Er will nicht mehr malen, was er sieht, sondern will bis zu einem Punkt vordringen, der hinter dem Gegenständlichen liegt. In seinem gerade vollendeten Ölgemälde etwa, auf dem sich zwei breite Pinselstriche kreuzen, bringt er ein besonderes Licht zum Vorschein, ein beinahe göttliches Leuchten. Seine einzigen Freunde sind sein alter Nachbar, ein Junggeselle und Fischer, sowie sein Galerist, der in der Stadt lebt. Dort lebt auch ein anderer Asle, der ebenfalls Maler, aber dem Alkohol verfallen und sehr einsam ist – zwei Versionen eines Menschen, zwei Versionen eines Lebens. Dass sie einander in der Weihnachtszeit begegnen, ist das Herzstück des Romans.
©2022 AUDIOBUCH (P)2022 AUDIOBUCHWhat listeners say about Der andere Name
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Story
- Hatzoukos
- 11-15-23
Nordic innere Monolog
Ein Buch wie das Wetter im Norden. Grau. Interessant wie die Wiederholung von Wörter und Ereignissen wirkt. Nervig die Fixierung auf Gott und Kyrie Eleison.
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Story
- Anonymous User
- 10-16-23
Selig sind die im Geiste Armen
Dieser Roman bewegt sich leider an der Grenze zum Unertraeglichen. Esoterische Pseudotiefe ist verruehrt mit endlosen Wiederholungen und trivialen Dialogen. Warum ist es interessant, wenn Knausgard ueber viele Seiten das Putzen des Hauses seiner dementen Grossmutter erzaehlt und so qualvoll, wenn Fosse die Zubereitung von Ruehrei mit Speck beschreibt? Ob man nun selber glaeubig ist oder nicht: Die gleichfalls endlosen Rosenkranzgebete tragen auch nichts dazu bei, dass man den Eindruck gewinnt, Fosse sei ein tiefer Denker mit einer differenzierten Sicht auf die Welt. Der Ton des Romans ist kindlich, aber nicht ruehrend kindlich, sondern kindlich naiv. Selig sind die im Geiste Armen!
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