Diese Folge bietet eine tiefgehende Analyse der politischen Inszenierung rund um das sogenannte „Zustrombegrenzungsgesetz“ der CDU. Hans-Georg Maaßen dekonstruiert die Symbolpolitik der Union und zeigt auf, dass es sich nicht um eine ernsthafte Initiative zur Migrationskontrolle handelt, sondern um einen taktischen Schachzug zur Selbstinszenierung.

Mit scharfsinniger Argumentation legt Maaßen dar, dass die CDU weiterhin an der ideologischen Leine des linken Establishments hängt und aus Angst vor medialer Ächtung jede wirkliche konservative Wende scheut. Die vermeintliche „Brandmauer“ zur AfD entlarvt er als selbstzerstörerische Fessel, die die CDU in eine dauerhafte Juniorpartnerschaft mit SPD und Grünen zwingt – und damit ihre eigene politische Bedeutungslosigkeit manifestiert.

Diese Aussage geht über eine bloße Kritik hinaus und formuliert eine klare konservative Vision: Die WerteUnion sei die einzige politische Kraft, die bereit ist, Deutschland aus der ideologischen Sackgasse zu führen. Die Zuschauer erhalten nicht nur eine analytische Einordnung der aktuellen politischen Fehlentwicklungen, sondern auch eine Perspektive für eine echte politische Alternative.