„Kaugummi-Automaten, Popcorn-Automaten, Parkschein-Automaten, Pfand-Automaten – ja, auch Pfandautomaten.“ Die Straßenpoet*innen erzählen von ihren ersten Erfahrungen in der Gruppe. Sie erzählen von der Zeit des Lockdowns, wie sie durch Videokonferenzen Gulli-Haikus in der Stadt verteilten, die Magie, welche verloren ging, verstreuten und an jeder Ecke Poesie sehen. Komplimentebank, Gedichte in Bötchen und Zügen, Poesieladen und lyrische Porträts. Laternenslams, Poesie-Treppen, und Gedichte zum Selberpflücken. Die Straßenpoet*innen schmücken seit Jahren die Stadt mit ihrer Poesie, und in diesem Doku-Hörspiel erzählen sie euch, durch Gedichte, Erzählungen und Soundcollagen von ihrer Zeit in der Gruppe. Sie berichten von Begegnungen durch die Straßenpoesie, Menschen, welche sie wohl nie wieder sehen, und die ihnen trotzdem bis heute noch im Kopf bleiben. Lauscht den Geschichten und Gedichten, und wer weiß – vielleicht inspiriert es auch euch, die Stadt ein wenig poesievoller zu gestalten.
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