
Ep. 84: Systemdenken und Bauernopfer
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In dieser Folge von Veränderungsstabil nehme ich euch mit auf einen Ausflug in die Welt von Peter Senge – genauer gesagt in seine berühmte Idee der „Fünften Disziplin“: das Systemdenken. Klingt erstmal sperrig? Ist es aber nicht. Ich zeige euch, wie man diesen Ansatz mit wenig Systemiker-Vokabular verständlich und praxisnah ins Unternehmen bringt.
Wir sprechen darüber, warum es nicht reicht, einfach nur Schuldige zu suchen, wenn etwas schiefläuft – und warum der reflexhafte Griff zum Bauernopfer in Organisationen nichts verändert. Stattdessen frage ich: Was hat das System dazu beigetragen, dass der Fehler passieren konnte? Oder positiv gedacht: Was macht das System möglich, wenn etwas richtig gut läuft?
Ich stelle euch alle fünf Disziplinen vor, die laut Senge eine lernende Organisation ausmachen – von Personal Mastery bis Team-Lernen – und erkläre, warum gerade Systemdenken das Herzstück davon ist.
Außerdem gibt’s wie immer ein paar Alltagsbeispiele, kritische Gedanken zum systemischen Dogmatismus und ein bisschen Humor – inklusive Fußball- und Autoanalogie, versprochen! 😉
Am Ende bleibt die Frage: Wie könnt ihr anfangen, in eurem Team, in eurer Organisation? Und was passiert, wenn wir aufhören, Menschen zu Helden oder Schuldigen zu machen – und anfangen, am System zu arbeiten?
Viel Spaß beim Zuhören!
Und so erreicht Ihr mich:
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Buch: https://shop.haufe.de/prod/dramafreie-arbeitswelt