
Folge 14: Greift der Staat nach dem Trinkgeld?
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Dass in der österreichischen Staatskasse bittere Leere herrscht, ist bekannt. Dass der Bund schmerzhafte Einschnitte vornehmen muss, ebenfalls. Dass jetzt auch höhere Steuern und Abgaben auf das Trinkgeld debattiert wird, lässt ganze Branchen auf die Barrikaden steigen. In der aktuellen Folge von „Politik mit Herz und Hirn“ diskutiert Markus Malle mit dem Kärntner Wirtesprecher der Wirtschaftskammer, Stefan Sternad, über die möglichen Folgen eines Griffs in die Taschen der Dienstleister. Und die beiden gehen den Fragen nach:
- Welche Bedeutung hat das Trinkgeld für Arbeitnehmer und Arbeitgeber?
- Wenn sich Leistung und Fleiß nicht mehr lohnen, wer bewirtet uns dann?
- Was passiert mit Wirten, die spendiertes Trinkgeld nicht an ihre Mitarbeiter weitergeben?
- Warum ist von einem Einschnitt beim Trinkgeld längst nicht nur die Gastronomie betroffen?
- Wie können sich Dienstleister gegen einen Anschlag auf ihr Trinkgeld wehren?
Malle und Sternad sprechen auch über die derzeitigen Herausforderungen in der Gastronomie. Darunter: Krankenstände von Mitarbeitern und deren Kosten, die Betriebe in ihrer Existenz bedrohen – was kann man dagegen tun?
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