
Iatrogene Durotomien und Liquorfisteln
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In dieser Episode diskutieren Dr. Stefan Motov und Dr. Sami Ridwan die Herausforderungen und Techniken im Umgang mit akzidentellen Liquor-Fisteln, die während neurochirurgischer Eingriffe auftreten können. Sie beleuchten die Häufigkeit, Ursachen, Diagnosemethoden, therapeutische Ansätze und postoperative Betreuung, um die besten Ergebnisse für die Patienten zu erzielen. Die Diskussion umfasst auch wichtige Risikofaktoren und die Bedeutung der richtigen Nachsorge. Takeaways
- Liquor-Fisteln sind häufig bei Revisionseingriffen.
- Die Anamnese ist entscheidend für die Diagnose.
- Bildgebung ist wichtig, um das Ausmaß der Fistel zu bestimmen.
- Konservative Maßnahmen können bei kleinen Fisteln helfen.
- Chirurgische Techniken variieren je nach Defektgröße.
- Postoperative Mobilisation sollte vorsichtig angegangen werden.
- Risikofaktoren wie Adipositas und Rauchen erhöhen Komplikationen.
- Bettruhe kann postoperative Komplikationen erhöhen.
- Die Verwendung von Fibrinkleber kann bei größeren Defekten hilfreich sein.
- Eine schnelle Intervention bei offenen Liquor-Fisteln ist entscheidend.
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