Ein letztes Mal Wandern auf Teneriffa! In dieser Folge geht es von La Laguna die Westküste entlang nach La Orotava. Dort gibt es beeindruckend schöne Häuser und Innenhöfe mit Holz-Jalousien und -Balkonen. In dieser Folge hört ihr, wozu auf Teneriffa Sand geröstet wird, weshalb es dort keine Seen und Flüsse gibt und was genau eigentlich "Nebelfänger" sind. Diese Folge ist vorerst die Letzte dieses Podcasts. Schickt uns gerne ein Feedback, wie ihr die bisherigen Folgen fandet und von welchen Reisezielen ihr noch gerne etwas hören würdet! Den Kontakt findet ihr auf www.tourdesens.de. Ansonsten schaut doch mal bei unserem Instagram-Profil vorbei - dort nehmen wir euch weiterhin auf unsere Reisen mit!

Weiter geht es auf Teneriffa! Über Lavafelder, durch Nebelwälder bis hin zu Höhlen, in denen die Reisegruppe ein kleines Mittagessen einlegt. Warum der „Monteverde“ diesen Namen trägt, welche Baumsorten und Vogelarten es in diesem erstaunlichen Naturschutzgebiet des Anaga-Gebirges gibt und warum Gerion bei seiner ersten Kehrwoche in Deutschland besser etwas Picon zur Hand gehabt hätte – das erfahrt ihr in dieser Folge!

Reisen ist wieder möglich - und so geht es auf ein ganz neues Abenteuer nach Teneriffa! Was diese spanische Insel so besonders macht, erfahrt ihr in dieser Folge. Wie eine Cherimoya schmeckt und warum man Gofio lieber nicht zum Frühstück essen sollte, auch. Es wird erklärt, was es mit dem Mikroklima dort auf sich hat und warum in Teneriffa eine der bedeutendsten astronomischen Stationen Europas sitzt. Plötzlich befindet sich die Gruppe über den Wolken - wie es wohl dazu kam?

In dieser Folge lohnt es sich, genau hinzuhören. Denn Laura, Gerion und die Gruppe erkunden die Klanglandschaft Nicaraguas auf ihrer Reise bis hin zu den Solentiname-Inseln. Sie werden von Brüllaffen geweckt, lauschen den Wellen des Nicaraguasees und genießen die landestypische Musik.

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Ein neues Abenteuer beginnt! Dieses Mal machen sich Gerion und Laura gemeinsam mit einer neuen Reisegruppe auf den Weg nach Nicaragua. In dieser Folge bereisen sie die beeindruckende und historisch bedeutende Stadt Granada. Dort erfahrt ihr gemeinsam mit ihnen wie eine Marimba klingt, was ein Leguan mit dem Töpferhandwerk zu tun hat und welche leckeren Gerichte in Lateinamerika zubereitet werden.

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Laura, Gerion und die Reisegruppe verlassen nun die Steppe und befinden sich in der Sandwüste Gobi. In diesem Teil der Reise erfährt die Gruppe was eine singende Sanddüne ist (und wie schwer es ist, sie zu besteigen), wie die flammenden Felsen aussehen und wie Kamelmilch schmeckt. Auf ihrer Rückfahrt nach Ulan Bator werden die Reisenden plötzlich von einem aufkommenden Herbststurm überrascht und es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.

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Weiter geht’s! Als Laura und Gerion gemeinsam mit ihrer Reisegruppe die transsibirische Eisenbahn verlassen, befinden sie sich in der Mongolei, genauer gesagt in Ulan Bator - einer historisch sehr bedeutenden Stadt. Nach ausgiebigem Erkunden geht es für die Gruppe weiter in Richtung der Zentralen Steppe. Das fahren über die unbefestigten "Wege" fühlt sich an wie Schweben - weit und breit keine Zivilisation und kein Handyempfang - doch als eines der Autos plötzlich einen Motorschaden mitten im Nirgendwo hat, droht die Reise vorzeitig zu Enden.

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Es geht los! Laura und Gerion machen sich gemeinsam mit ihrer Gruppe auf die Reise. Von Frankfurt nehmen sie den Flieger nach Moskau und von da aus geht es für sie weiter nach Irkutsk in Sibirien. Dort angekommen sind sie überrascht: alles ist ganz anders, als sie sich das vorgestellt hatten… Warum Irkutsk auch das "Paris Sibiriens" genannt wird, wie ein Omul Fisch schmeckt und wie sich Kosaken Chöre anhören - erfahrt ihr in dieser Folge. Am Schluss steigen die Reisenden in die Transsibirische Eisenbahn. Wo es wohl als nächstes hingeht?

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