
Joe Biden und sein Einfluss auf Israel
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"Amerikas Führungsrolle hält die Welt zusammen. … Die amerikanischen Werte machen uns zu einem Partner, mit dem andere Nationen zusammenarbeiten wollen. All das aufs Spiel zu setzen, wenn wir uns von der Ukraine abwenden, wenn wir Israel den Rücken kehren, das ist es einfach nicht wert." Das sagte US-Präsident Joe Biden bei einer Ansprache aus dem Oval Office an die US-amerikanischen Bürgerinnen und Bürger. Biden hat seine unverbrüchliche Solidarität mit Israel seit dem Anschlag der terroristischen Hamas am 7. Oktober immer wieder bekräftigt, ist selbst nach Israel gereist. Doch der US-Präsident wirbt auch für humanitäre Hilfen für die Menschen im Gazastreifen und warnte Israels Premier Benjamin Netanjahu davor, sich von der Wut und dem verständlichen Wunsch nach Gerechtigkeit vereinnahmen zu lassen.
Über die Strategie des US-Präsidenten im Krieg, das enge Verhältnis zwischen den USA und Israel und die Schwierigkeiten, die Biden innenpolitisch mit seinem außenpolitischen Kurs bekommen könnte, diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: der neue Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, und Mike Pence, der seine Präsidentschaftskandidatur beendet hat.
Und im "get-out": der Roman "The Fraud" von Zadie Smith, die Netflix-Dokumentation "Beckham", David Remnicks Text "In The Cities Of Killings", "Friends" mit dem verstorbenen Matthew Perry und die Memoiren von Britney Spears, "The Woman in Me", in der englischen Version gelesen von Michelle Williams.
Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags.
Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
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