Episodes

  • #27 Arno Strobel – Meine schlimmste Lesung
    Dec 23 2023
    DIE LETZTE FOLGE VOR DER WINTERPAUSE! Wir wünschen euch schöne Weihnachten und einen guten Rutsch! Und nun viel Freude mit den verrückten Geschichten, die der sympathische Thriller-Autor Arno Strobel auf seinen Lesereisen erlebt hat.

    "Geboren bin ich am 18.08.1962 in Saarlouis, der "heimlichen Hauptstadt des Saarlandes". Die "normalen" Stationen habe ich, wie es bei mir üblich ist, nicht in der "normalen" Reihenfolge absolviert.
    Erst kam (Haupt-)Schule und Ausbildung in einem handwerklichen Beruf, dann Bundeswehr und zwei Jahre Berufserfahrung und erst dann Mittlere Reife, Abi und schließlich ein Studium im FB Versorgungstechnik.

    Fertig? Oh nein!! Denn jetzt merkte ich, dass ich eigentlich ein Faible für den IT-Bereich habe. Also weiter im Text. Studiumaufbau IT, Programmieren und Netztwerktechnik, dann selbständig im Bereich IT-Unternehmensberatung. Ah, nun also am Ziel ...!? Na ja, fast! Der letzte Schritt meines beruflichen Werdeganges in Richtung IT war schließlich der zu einer großen deutschen Bank in Luxembourg, wo ich seitdem bis Anfang Februar 2014 im IT-Bereich tätig war.

    Ich habe drei Kinder und lebe mit meiner Partnerin in einem gemütlichen Häuschen in der Nähe von Deutschlands ältester Stadt Trier." (Quelle: Webseite Arno Strobel)

    Webseite von Arno Strobel

    Instagram von Arno Strobel
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    1 hr and 7 mins
  • #26 Alice Pantermüller – Meine schlimmste Lesung
    Dec 16 2023
    In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse die Kinderbuch-Autorin Alice Pantermüller (u.a. "Mein Lotta Leben, Linni von Links") während ihrer Lesereisen hatte.

    "Ach ja, wir haben alle mal klein angefangen. Ich persönlich habe am 9. Juli 1968 in Flensburg angefangen, klein zu sein. Aber schon zwei Jahre später war ich dann dazu in der Lage, mir ganz allein einen Gummihandschuh über den Fuß zu ziehen. Da ich mich im selben Tempo weiterentwickelte, habe ich bereits vier Jahre später die ersten Geschichten verfasst. In der Grundschule wollte ich dann "Buchschreiberin" oder Lehrerin werden. Ich habe ganze Schulhefte gefüllt und mich trotzdem nach dem Abitur für das Lehramt entschieden. Offensichtlich war die Auswahl zu groß, um gleich die richtige Entscheidung zu treffen. 1994/1995 war ich ein Jahr als deutsche Fremdsprachenassistentin in Schottland. Anschließend bin ich auch noch Buchhändlerin geworden. Und dann ... dann wurde mein Sohn Jakob geboren. Und danach auch noch mein Sohn Simon. Zwischendurch bin ich in die Lüneburger Heide gezogen und zu guter Letzt habe ich auch noch geheiratet. Und zwar meinen Mann.
    Mittlerweile sind mir meine Jungs längst über den Kopf gewachsen und lassen mir immer mehr Freiraum. Und das ist gut so. Denn nun kann ich mich mit vollem Elan auf das stürzen, was mich schon mein ganzes Leben lang begleitet hat: Das Schreiben!" (Quelle: Webseite Alice Pantermüller)

    Die Webseite von Alice Pantermüller

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    59 mins
  • #25 Daniel Holbe – Meine schlimmste Lesung
    Dec 9 2023
    Jeden Sonntag eine neue Folge! +++ In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse der Krimi-Autor Daniel Holbe während seiner Lesereisen hatte.

    "Ich bin wohl so ziemlich genau das, was man heute mit dem Qualitätssiegel "Dorfkind" bezeichnet: Aufgewachsen als Sproß einer hessisch-ostpreußisch-sudetendeutschen Familie inmitten der schönen Wetterau, blicke ich auf eine wohlbehütete Kindheit zurück. Je älter ich wurde, desto größer auch der Radius, in dem ich mich bewegte. Und so kam ich natürlich in Berührung mit jener faszinierenden und zugleich - für ein Dorfkind - etwas befremdlichen Großstadt, nämlich Frankfurt. Jener Metropole, die bei genauem Hinsehen auch nicht viel mehr ist, als eine Art Zusammenschluß von Dörfern. Nur eben mit Skyline. Viele Jahre verbrachte ich in unmittelbarer Nähe Frankfurts und ich darf durchaus behaupten, einen engen Bezug zur Stadt zu haben. Und das nicht nur, weil mein Fußballverein dort kickt ;-)
    Ungefähr genau so lange träumte ich davon, einmal im Hohen Vogelsberg zu leben und diesen Traum haben meine Familie und ich uns unlängst erfüllt. Der enge Bezug zur "Hauptstadt des Verbrechens" bleibt bestehen, auch wenn ich Frankfurt bescheinigen darf, dass es in Sachen Mord und Totschlag bei weitem nicht so düster ist, wie es in meinen Krimis den Anschein erweckt!
    Damit kommen wir direkt zum Thema, denn ich vermute ja, Sie sind über meine Bücher auf diese Seite gestoßen. Die Sache mit dem Schreiben begann für mich nach der Grundschule. Eine der leidvollsten Erinnerungen ist mir ein Diktat, bei dem ich den Anschluss verlor und die Lücken nach eigenem Ermessen füllen musste. Es endete mit einer 5, die halbe Klasse fiel durch, die Arbeit wurde wiederholt. Damit war die Welt wieder rund, denn Deutsch war doch bis dahin eines meiner liebsten Fächer. Ganz im Gegensatz zu mathematischen und physikalischen Gesetzen… na, lassen wir das. Ich produzierte allerlei Comics in Schulheften, dann folgten erste Gehversuche mit Kurzgeschichten und mit elf Jahren verfasste ich ein recht düsteres Gedicht in unserer Tageszeitung über die Folgen der Umweltverschmutzung. Ja, ich bin in den Achtzigern aufgewachsen. Da machte man sich als Kind eine Menge Sorgen über sauren Regen, das Artensterben und verstrahlte Pilze.
    Mit dem Schreiben war für mich dann erst einmal Schluss und auch den Gedanken, später einmal Journalist zu werden, verwarf ich noch während der Schulzeit. Ich verließ das Gymnasium ohne Abitur, machte eine Ausbildung zum Kälte- und Klimafachmann, jobbte in einer Videothek und wurde ausgerechnet vom Zivildienst in einem Kinderheim auf völlig andere Wege geleitet. Es folgte die Ausbildung zum Erzieher und ich studierte Sozialarbeit. Parallel dazu arbeitete ich viele Jahre im diesem Bereich. Immer am Puls der Menschen, immer dort, wo Abgründe und Schicksale aufeinandertreffen.
    Und dann endlich schloss sich der Kreis. Denn der immer wieder aufkeimende Wunsch, „irgendwann einmal“ ein eigenes Buch zu schreiben sollte sich im neuen Jahrtausend endlich erfüllen. Inspiriert unter anderem von Dan Brown, veröffentlichte ich mit Die Petrusmünze mein Debüt und zwei Jahre später entschloss ich mich, angeregt unter anderem von Andreas Franz, etwas in Richtung Krimi zu wagen. Ein Krimi, der natürlich in meiner Heimat, in Hessen spielt. Dass Droemer Knaur mir zutraute, das literarische Erbe von Andreas Franz zu übernehmen, erwies sich als wegweisende Fügung.
    Ein halbes Jahr später erschien Todesmelodie. Und seitdem arbeite ich hauptberuflich als Krimi-Autor."
    (Quelle: Webseite Daniel Holbe)

    Foto: Gaby Gerster/Feinkorn

    Webseite von Daniel Holbe

    Instagram von Daniel Holbe
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    1 hr and 34 mins
  • #24 Andreas Izquierdo – Meine schlimmste Lesung
    Dec 2 2023
    Jeden Sonntag eine neue Folge! +++ In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse der Schriftsteller und Drehbuch-Autor Andreas Izquierdo während seiner Lesereisen hatte.

    Andreas Izquierdo, geboren 1968, Sohn einer spanischen Krankenschwester und eines deutschen Ingenieurs, ist Schriftsteller und Drehbuchautor. Er veröffentlichte u. a. den Roman "König von Albanien" (2007), der mit dem Sir- Walter-Scott-Preis für den besten historischen Roman des Jahres ausgezeichnet wurde, sowie den Roman "Apocalypsia" (2010), der den Lovelybooks-Leserpreis in Silber für das beste Buch 2010 erhielt und zum Buch des Jahres bei Vorablesen.de gewählt wurde. "Romeo & Romy" erhielt 2018 den Kammweg Literaturpreis. "Schatten der Welt" erhielt 2021 den bronzenen Homer für den besten historischen Roman des Jahres.

    Foto: Niklas Berg

    Die offizielle Webseite von Andreas Izquierdo

    Die Instagramseite von Andreas Izquierdo
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    56 mins
  • #23 Romy Fölck – Meine schlimmste Lesung
    Nov 25 2023
    In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse die Krimi-Autorin Romy Fölck während ihrer Lesereisen hatte.

    "Ich wurde 1974 in der Wein- und Porzellanstadt Meißen geboren, wuchs in einem kleinen Dorf im Meißner Land auf. Als ich fünfzehn Jahre alt war, kam die Wende. Aufregende Jahre zwischen Kindheit und Erwachsenenalter folgten. Nach dem Abitur studierte ich Jura in Dresden und ging nach meinem Abschluss in die Wirtschaft, arbeitete zehn Jahre in einem großen Unternehmen in Leipzig.
     Bereits 2006 begann ich, meinen Traum vom Schreiben zu verwirklichen und nebenberuflich erste Texte zu veröffentlichen. Der Wunsch, mich irgendwann als Schriftstellerin selbständig zu machen, wuchs stetig, aber es dauerte noch sechs Jahre, bis ich den Mut fand, diesen Schritt zu wagen. Oder vielmehr den Sprung ins kalte Wasser der Selbständigkeit. 2012 kündigte ich meinen sicheren Job und meine Wohnung in Leipzig und zog nach Norddeutschland, um mich ganz dem Schreiben zu widmen.
    Seit 2014 lebe ich mit meinem Mann in einem gemütlichen Haus in der Haseldorfer Marsch und schreibe Romane über meine neue Heimat." (Quelle: Webseite Romy Fölck)

    Foto: Kerstin Petermann

    Die Instagramseite von Romy Fölck

    Offizielle Webseite von Romy Fölck
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    1 hr and 12 mins
  • #22 Florian Harz – Mein schlimmster Auftritt (Special)
    Nov 18 2023
    Diese Episode von "Meine schlimmste Lesung" ist ein wenig anders als sonst. Da ich die letzten Tage viel auf Lesereise unterwegs und danach auch noch krank war, kam ich nicht dazu, so kurzfristig noch einen Gast aus dem Literaturbetrieb zu gewinnen. Ich wollte die Folge eigentlich ausfallen lassen. Doch kurzerhand habe ich meinen besten Freund Florian Harz eingeladen, der verrückte Dinge auf seiner Bühnentour erlebt hat. Ich hoffe, die Folge macht euch trotzdem Spaß!

    Florian Harz ist Puppenspieler (Kikeriki Theater, Comedy Hall), Clown, Zauberer, Moderator, Rampensau. Coronabedingt tauschte er seit Frühjahr 2020 die Bühne mit dem kleinen Flo-Show-Studio in seiner Requisitenkammer.

    Florian Harz auf Instagram

    Die Flo-Show auf Youtube

    Das Kikeriki-Theater in Darmstadt Webseite
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    1 hr and 6 mins
  • #21 Marc Raabe – Meine schlimmste Lesung
    Nov 11 2023
    In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse der Thriller-Autor Marc Raabe während seiner Lesereisen hatte.

    MARC RAABE hat eine TV- und Medienproduktion aufgebaut, bevor er sich 2021 für ein Leben als Autor entschied. Zu diesem Zeitpunkt begann er mit der Art Mayer-Serie. Seine Bestseller erscheinen in mehr als 10 Sprachen. Sein Handwerkszeug sind filmisches Erzählen, Schnitttechniken, Cliffhanger und Psychologie. Das Ergebnis: ein rasantes Kopfkino mit Tiefe. So wie seine Ermittlerfiguren bricht auch Marc Raabe hin und wieder Regeln.

    Foto: Hans Scherhaufer

    Instagram von Marc Raabe

    Mehr auf der Webseite von Marc Raabe
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    54 mins
  • #20 Meddi Müller – Meine schlimmste Lesung
    Nov 4 2023
    In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse der Feuerwehrmann, Podcaster und Autor Meddi Müller während seiner Lesereisen hatte.Geboren 1970 in Frankfurt am Main als Mathias Müller. „Meddi“ ist ein Spitzname aus Kindergartenzeiten, den fast alle außer seiner Mutter heute benutzen. Ein Frankfurter Bub, der sein Leben im dörflichen Norden der Stadt verbracht hat und wo er heute noch lebt. Er ist verheiratet und hat zwei Söhne. Seit 1995 verdient er seinen Lebensunterhalt als Feuerwehrmann bei der Berufsfeuerwehr Frankfurt.Ende der 1990er Jahre hat er mit dem Schreiben angefangen, nachdem er bemerkte, dass er seine eigene Sprache fast verlernt hatte. Im Jahr 2000 kam ihm dann Arthur, der fahrende Händler aus dem 17. Jahrhundert, in den Sinn. Er schrieb seine Geschichte auf. Nachzulesen im Roman „Der Gewürzhändler zu Frankfurt“ der im Mai 2008 im Röschen Verlag erschienen ist. Im Mai 2009 veröffentlichte Müller seinen zweiten historischen Roman „Der Türmer“ ebenfalls im Röschen Verlag.Im Herbst 2012 erschien die Fortsetzung des Türmers mit dem Titel „Glanzgold“ zunächst im Naumann Verlag (jetzt im Charles Verlag) und seit November 2013 ist der dritte Fall des Türmers im Roman „Unter Verdacht“ ebenfalls im M. Naumann Verlag veröffentlicht. Ende 2014 erschien der vierte Fall des Türmers mit dem Titel „Im Schatten der Schwester“ als erstes Buch im von Müller selbst gegründeten Charles Verlag. Im Jahr 2015 wurde dann der fünfte Fall des Türmers „Frankfurt muss brennen“ fortgesetzt.Müllers siebter abendfüllender Roman ist im Herbst 2016 im Charles Verlag erschienen und hat den Titel „Der falsche Fürst„. Bei diesem Buch handelt es sich um einen historischen Gangsterroman.Im Frühjahr 2018 erschien mit „Die Erben des Türmers – Mord in Berkersheim“ der erste Teil der neuen Türmergeneration. In diesem Buch wird die Saga um den Türmer 30 Jahre später fortgesetzt. Nun ermitteln die Nachkommen der Protagonisten aus den vorherigen Türmer-Büchern.Insgesamt hat Müller bisher über 20 .000 Bücher verkaufen können und hat laut der „Wetterauer Zeitung“ sogar Kultstatus erreicht.Nicht minder erfolgreich war er als Verleger. Als Gründer und künstlerischer Leiter des CharlesVerlags hat er es gemeinsam mit seinem Partner Marcel Dax geschafft, den CharlesVerlagals Marke in der Region zu etablieren. Im CharlesVerlag veröffentlichen bekannte Schriftsteller wie Daniel Holbe, Tim Frühling, Henni Nachtsheim, Gerd Knebel, Nikola Hahn, Susanne Reichert,  Sibylle Nicolai und viele weitere mehr. Seit Mai 2019 gehört der CharlesVerlag als Imprint zur Bedey Thoms Media GmbH.2019 startet Müller mit Grotte & Shaft eine neue zeitgenössische Krimi-Serie rund um die beiden Frankfurter Ermittler Sabine Grotewohl (Grotte) und Christian Köhler (Shaft). Erschienen sind daraus die beiden Bücher „Schweinebande“ und „Fahrgemeinschaft“. 2022 wird der dritte Band mit dem Titel „Reiterhof“, wie auch die beiden anderen Bücher in der Edition Krimiveröffentlicht. Im März 2023 erscheint mit „Und Ihr denkt, es ist alles in Ordnung?“, in dem er seine bisherigen 28 Jahre im Einsatz bei der Berufsfeuerwehr Frankfurt verarbeitet. Mittlerweile arbeitet er aus Alters- und Gesundheitsgründen in der Einsatzleitstelle der Feuerwehr Frankfurt am Main. Von Mai 2016 bis März 2020 war Meddi Müller mit seiner Sendung „Meddis Nähkästchen„einmal monatlich im Radio zu hören. In dieser Sendung interviewte er bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten aus der Kunst- und Literaturszene des Rhein-Main Gebiets und brachte den Hörern die Stadtgeschichte ein wenig näher. In unregelmäßigen Abständen erscheint die Sendung Kulturreportage.Seit März 2020 verlagerte er seine Sprechbeiträge in verschiedene Podcasts. Diese sind überall verfügbar. Derzeit aktiv sind: Im Podcastsumpf, Die Verlags-WG, Leg doch mal das Buch weg, Ein Viertelstündchen Frankfurt und Der Nächste, bitte ..!. Seit 2018 ist er auch Teil der Kampagne beim Frankfurter Carnevalsverein Laternche, wo er mit innovativen Auftritten ein großes Publikum begeistert. Müller plant stetig neue innovative Kulturveranstaltungen. So ist er Co-Moderator einer Talk-Show über die Macht des Wortes, die im Haus am Dom 4 x im Jahr stattfindet. Gemeinsam mir der Philosophin Dr. Barbara Brüning diskutieren die beiden mit wechselnden Gästen über die Macht der Worte. Müller ist Mitbegründer der experimentalen Literaturshow „Der Nächste, bitte“, bei der zahlreiche Autor*innen aus dem Rhein-Main Gebiet in mehrere Staffeln eine Fortsetzungsgechichte schreiben.Meddi Müllers Webseite
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