In dieser Folge wird’s heiß – literarisch, versteht sich. Wir klären, was unser Roman Empire ist, träumen luzide vom Fliegen und denken laut darüber nach, wie unser eigener Laden aussehen müsste – ästhetisch somewhere between Concept Store und chaotischer Trödelladen. Außerdem: Moritz puzzelt sich ins Verderben, ein Tiger schnallt sich Skier an und Curling bekommt endlich die absurde Würdigung, die es verdient. Viel Spaß – oder wie wir sagen: Mittag um 11!

Bürokratischer Albtraum deluxe - was braucht es, um mal eben in der Schweiz ein Video zu drehen? Moritz erzählt euch vom Schmerz.

Auch mit dabei: der neue Mission Impossible, ESC-Partys zwischen Glitzer und Cringe. Jonas sorgt für Aufruhr im Sinfonieorchester – mit Schuhen, die lauter sind als eine Pauke. Und wir klären abschließend: Würgeschlange oder Giftschlange – was killt eleganter?

In der neuen Folge von Mittag um 11 geht’s bunt her: In „Shopping um 11“ entdeckt Marcel nicht nur ein verdächtig cooles Paar Jorts, sondern Moritz auch eine Kamera, die fast zu schön ist, um wahr zu sein. Vintage-Herzen aufgepasst!

Aber es bleibt nicht beim Schaufensterbummel: Die Community hat diesmal eigene Themen mitgebracht – und Jonas nutzt die Gelegenheit, um endlich mal alles über den größten Blumenumschlagsplatz der Welt loszuwerden. Ein floraler Deep Dive mit Bildungsanspruch.

Außerdem wird es süß – oder fruchtig? Jonas nimmt Kontakt mit Haribo auf, um ein jahrzehntealtes Rätsel zu lösen: Wonach schmecken eigentlich seine Lieblings-Dinos? Die Antwort überrascht.

Währenddessen lässt Marcel seinen inneren Zehnjährigen raus und berichtet von einem Super-Spaß-Tag mit einem Kumpel.

Und natürlich wird auch diese Folge wieder zum Minenfeld für den guten Geschmack: Der Knigge wird konsequent ignoriert, charmant mit Füßen getreten – und das Publikum liebt’s.

Marcel erzählt von seiner epischen Technonacht im Museum, Jonas wird Haribotschafter und Moritz erzählt von einem prägenden Moment seiner Kindheit: seinem allerersten Sprung vom Zehner. Außerdem geht es um Parkspiele, die Herkunft des Wortes "Spaßgetränk" und modische Selbstexperimente jenseits des guten Geschmacks. Eine Folge wie "Breakdance" – einsteigen, kreischen, nochmal wollen! Checkt ihr?

Heute aus der Not heraus alles mit ganz neuem Sound, so crisp wie noch nie. Fränkisch für Fortgeschrittene: Marcel erklärt, was es heißt, in der Bar „einen Schnitt zu machen“. Dann geht’s um Papstwahlen und wie man damit reich wird. Jonas Stuhl ist am Limit – bis er endgültig zusammenbricht. Der Rest der Folge: im Stehen. Dramatisch.

In dieser Folge wird’s international: Jonas meldet sich live vom Kreuzfahrtschiff irgendwo vor Valencia! Zwischen Blackjack-Tisch, Pooldeck und dem einen oder anderen Cocktail erzählt er von den Eigenheiten des Lebens an Bord.
Marcel hält währenddessen das Mode-Zepter fest in der Hand. Welche Sommer-Looks 2025 wirklich was taugen und wir alle zum sexy Sommer-Look kommen, erfahrt ihr hier.
Meeresbrise trifft Camp David am Blackjack-Tisch - viel Spaß bei Folge 31!

Diese Folge hat wirklich alles: Drama, Wissenschaft, Chaos und ein lang ersehntes Unboxing. Endlich wird das sagenumwobene, geheimnisvolle Paket geöffnet – und was drin ist, überrascht sogar die Hosts.
Außerdem: Ein Zugabenteuer der Extraklasse, das man sich nicht mal ausdenken könnte. Dazu die entscheidende Frage: Warum gibt’s jetzt plötzlich ein Essensverbot im Podcast?! Und wer hat’s verbockt?
Wissenschaftlich wird’s auch: Wir klären, wie Gänsehaut eigentlich entsteht – und warum sie nicht nur was mit Kälte zu tun hat. Und zum Schluss geht’s ins Frankfurter Gewächshaus, wo zwischen Pflanzen und Kameraequipment ein ganz eigenes Biotop entsteht.
Kurz gesagt: Eine Folge wie ein Überraschungsei – alles drin.

Diese Folge ist wie ein Buttercroissant: außen knusprig, innen soft, macht kurz glücklich und hinterlässt ein kleines Chaos auf der Bluse. Wir reden über alles, was wichtig ist – und nichts, was wirklich zählt: Möwenfangstrategien ohne Netz und doppelten Boden, die geheimen Inline-Gesetze der Tuesday Night Skater, Knigge-Regeln für den Croissant-Verzehr (Spoiler: gibt’s nicht) und die große Frage, ob Redekäse eigentlich vegan ist.

Zwischendurch streuen wir ein bisschen Alltagspoetik rein: "Ich bin genug, ich habe genug, ich tue genug"

Also: Kopfhörer rein, Möwen raus – es ist Mittag um 11.