Herzlich willkommen zu unserer einundsechzigsten Folge. Heute besuchen wir den mörderischen und blutigen Mordfall von Ludwig Winkler, der begnadigte Kellner des "Bulliger Stier" Restaurant, das kurz vor seinem ersten Michelin Stern stand. Als jedoch bösen Schicksals die Reifen der zwei Michelinmänner Frank und Samuel durch Nägel o.A. geplättet werden sollten, wurde für den beliebten Aushilfskellner Simon Sand, einer der Besten aus dem Westen, wie er genannt wurde, ein normaler, aber aufregender Arbeitstag zu dessen persönlicher Hölle.

Herzlich willkommen zu unserer sechzigsten Folge. Bei dieser Folge wird sich die Stirn nicht weniger in Falten legen, wenn sie die grausamen Geschehnisse um den, nach seiner Mutter kommenden, Herrn Stefan Langfers hören mögen. Dieser suchte sein ganzes Leben die Schönheit und war durch die damit verbundene Unsicherheit so am Stirnrunzeln und Grübeln, dass seine Stirn sich mit der Zeit beinahe selbstständig machte. Um seiner Stirn Einhalt zu geleisten suchte er den Schönheitsschirurgen Manfred Dreschler auf, der diesem eine pralle und glänzende Stirn versprach, bevor dieser allerdings seine Meinung ändern sollte und sich eine verflixte Grausamkeit entspinnen musste.

Herzlich willkommen zu unserer neunundfünfzigsten Folge. Der dickköpfige und dummdreiste Dödel Werner Regen war nur die eine Hälfte seiner selbst. Denn das zweite Herz in dessen Brust schlug für Str8s und war blitzgescheit. Werner erkannte eine Chance zu universeller Beliebtheit in seiner Zweigeteiltheit und machte sich tagtäglich ans Werk eines Blödelbarden, die er sich zu eigen machte. Als er allerdings bei den Bayerischen Str8s Meisterschaften all sein Können auf die Bühne bringen soll, muss ihm dieser Zwiespalt zum Verhängnis werden.

Herzlich willkommen zu unserer achtundfünfzigsten Folge. In dieser Folge schiffern wir mit dem begnadigten Angler Gregor Ferd auf seinem durch Rockabilly-Legende Elvis Presley inspirierten Angelboot aus dem Hamburger Hafen in Richtung Nordsee. Mit einem Mords Hunger schippert dieser eines grauen, stürmischen Morgens auf das weite Meer, um sich den Fisch seiner Träume zu erjagen und später in der Pfanne zu braten. Doch diese Törichtheit hat, wie sich zeigen muss, einen Haken.

Herzlich willkommen zu unserer siebenundfünfzigsten Folge, die auch den Titel "Blut an der Decke" tragen könnte, wie du in diesem Fall herausfinden wirst. Es behandelt sich alles um den berühmt berüchtigen Architekten Paul-Werner Mint. Seinen besonderen Baustil des Flachbaus hatte dieser allerdings abgeschaut und war dadurch in ein - für seine Frau - verhängnisvolles Gerichtsverfahren eingespannt. Als ihm durch den stetigen Druck des Verfahrens beim Poker allmählig die Sicherung durchbrannte, musste sich für seine Frau Nicki ein blutroter Abend ergeben.

Herzlich willkommen zu unserer sechsundfünfzigsten Folge. Bei dem True-Crime in dieser Woche geht es um die Kolleg*innen Ralf Rümmel und Klarissa Frosch, die von ihrem Betrieb auf die B73 ausgesandt wurden. Das Radio sollte an diesem blutigzuwerdenen Tag Musik spielen, die Klarissa sauer aufstoßen sollte, sodass zwischen den beiden Baumpflegenden ein erschütterndes Ereignis passieren musste.

Herzlich willkommen zu unserer fünfundfünfzigsten Folge. Diese Folge bespricht ein tragisches Schicksal im Jahrhundertsommer 2006 um den Dreh- und Angelpunkt der Freibadkultur: Werner Brett, der bekannt für sein Guerilla-Marketing war und damit Jugendliche aus der ganzen Region ins Freibad verlocken konnte. Doch als er eines viel zu heißen Tages sich den Behörden widersetzte und seine Youth-Party nicht absagen sollte, wird das Grauen wiedermals ein Opfer verlangen.

Herzlich willkommen zu unserer vierundfünfzigsten Folge. Ihr kennt das Sprichwort "ein Wolf im Schafskostüm"? Dann ist das genau die richtige Folge für euch. In diesem atemberaubenden Fall von Luis Hahn merkt man schnell, wie schwierig es werden kann wenn kritische Infrastrukturen in der eher ländlichen Umgebung von Städten fehlen. Als diesem eines morgens durch eine tollpatschige Tat die Schüssel seines Opas kaputt gehen soll, wird der Gräuel ihn nicht mehr loslassen.