Großes Sparpotenzial in Onlineapotheken +++ Halsschmerzmedikamente im Test: Viel Geld für nichts? +++ Marktcheck Schweinefleisch: Mehr Fleisch aus verträglicher Haltung

Eine Produktion des ORF, gesendet in Radio Östereich 1 am 16.11.2024

Do. Not. Resuscitate. Die Patientenverfügung +++ Teurer Tod: Wie man am besten vorsorgt +++ Mein letzter Wille und Testament ...

Eine Eigenproduktion des ORF. gesendet in Ö1 am 2.11.24

Ärger über Druckertinten-Probeabo von HP +++ Matratzen im Test: Teuer heißt nicht gut +++ Rückruf Tausender Babboe-Lastenfahrräder: Was Betroffene tun können

Eine Produktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.10.24

Achtung: Die Strompreisbremse läuft aus +++ Bahn-Reisebeschwerden nehmen zu +++ Urteil gegen Booking.com: Bei Stornofrist gilt die eigene Zeitzone

Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12.10.24

Ausgefeilte Phishing-Attacke kostet Wiener 8.000 Euro +++ Kautionstricks und Kundenärger: VKI klagt 123-Transporter +++ OGH-Urteil zu Wasserleitungsschaden: Versicherung muss 17.000 Euro zahlen

Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 5.10.24

Handerwerkernotdienste: Googeln kann teuer kommen +++ Phishing: Die nach wie vor unterschätzte Gefahr +++ 30.000 Euro für Zusatzkrankenversicherung "sinnlos" einbezahlt

Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 28.9.24

Hochwasser, Überschwemmungen, Sturm und Hagel werden oft pauschal als Unwetterschäden bezeichnet. Versicherungen definieren Naturgewalten und den damit verbundenen Versicherungsschutz aber sehr präzise. Sie unterscheiden zwischen "nicht außergewöhnlichen Naturgefahren" und "Außergewöhnlichen Naturkatastrophen". Während beispielsweise schwere Sturm- und Hagelschäden in der Regel zur Gänze übernommen werden, ist das bei Überschwemmungen, Hochwasser, Lawinen oder Murenabgängen nicht der Fall. Diese Ereignisse zählen zu den außergewöhnlichen Naturkatastrophen und müssen separat durch entsprechende Versicherungsbausteine mitversichert werden.

Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 21. September 2024

Wann immer von "Bezahlen mit Daten" die Rede war, waren Anführungszeichen unerlässlich. Daten haben zwar einen Wert, sind aber doch keine Währung - oder besser: Waren es bisher nicht. Die Anführungszeichen könnten nun durch ein höchstrichterliches Urteil entfernt worden sein. Der Oberste Gerichtshof stellte nämlich fest: Wer mit Daten bezahlt, hat das Recht auf eine Gegenleistung. Das Urteil erging in einem Verfahren gegen die Firma hinter dem Rabattclub mit der Jö-Karte. In den AGB der Rabattkarte hieß es unter anderem, dass kein Anspruch auf Vergünstigungen und andere Vorteile bestehe. Dagegen ging der Verein für Konsumenteninformation (VKI) vor und bekam vor dem OGH Recht.

Außerdem: Der richtige Feuerlöscher für Daheim und wie Airlines Ausgleichzahlungen verzögern.

Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Radio Österreich 1 am 14.11.2024