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In der heutigen Folge geht es um das Themenfeld der Achtsamkeit. Im gegenwärtigen Moment präsent sein – das ist achtsam sein.

Wir fangen an, uns für Achtsamkeit zu interessieren, weil wir uns besser konzentrieren wollen oder gesund bleiben wollen. Wie schaffen wir es denn nun, uns selbst die Zeit zu nehmen, damit wir uns verändern hin zu einem achtsameren Lebensalltag?

Da geht es immer zuerst um Wahrnehmung und bewusst machen von Mustern – Atemmuster, Gedankenmuster und vor allem die Entscheidung, mich selbst wirklich spüren zu wollen! Das fühlende Erleben ist ganz besonders wertvoll, wenn wir uns selbst Zeit mit uns selbst schenken. Die alltäglichen Dinge zu bewältigen und gleichzeitig in Kontakt zu sein, mit uns selbst, das ist die große Kunst der Achtsamkeit.

Außerdem spricht Anke auch noch über den möglichen spirituellen Aspekt von Stille, Leere oder eben meditativen Techniken. Auch die Angst davor, all die Probleme in unserem Leben wirklich wahrzunehmen, wird angesprochen. Es entstehen Krankheiten, wenn wir ständig verdrängen, was uns bewegt.

Das Schein-Glück durch permanente Ablenkung führt uns weg von uns selbst. Herauszufinden, was uns tiefer innen berührt und damit in Kontakt zu kommen, das ist ein Weg hin zum achtsamen glücklich sein.